Wie du dich im Club anziehst, um alle Blicke (und Lacher) auf dich zu ziehen

Wie du dich im Club anziehst, um alle Blicke (und Lacher) auf dich zu ziehen

Ah, die Clubnacht. Eine heilige Tradition, die irgendwo zwischen „Ich muss dringend mal raus“ und „Ich habe keine Ahnung, was ich da tue“ liegt. Aber keine Sorge, wir alle haben schon diese Momente gehabt, in denen wir stundenlang vor dem Kleiderschrank standen und dachten: „Was zum Teufel soll ich heute anziehen?!“ Aber keine Panik – hier kommt der ultimative Guide, wie du dich im Club so kleiden kannst, dass du definitiv auffällst. Ob das positiv oder negativ ist? Nun ja, das überlasse ich dir.

Der Klassiker: Das „Ich-gehe-zum-Fitnessstudio“-Outfit

Beginnen wir mit einem Klassiker. Warum nicht einfach direkt in den Klamotten gehen, die du im Fitnessstudio getragen hast? Schweißflecken auf dem Tanktop? Kein Problem, das nennt sich „Authentizität“. Und die Turnschuhe? Perfekt zum Tanzen, keine Blasen und du kannst sogar noch einen Sprint zum letzten Bus hinlegen. Wenn das nicht praktisch ist, dann weiß ich auch nicht. Bonuspunkte, wenn du eine Wasserflasche mitbringst und zwischendurch ein paar Liegestütze machst. Du willst ja schließlich in Form bleiben, oder?

Die „Ich bin der DJ“-Illusion

Nichts schreit mehr nach „Ich habe die Kontrolle über die Playlist“ als ein übergroßer Hoodie und Kopfhörer um den Hals. Du kannst sogar den DJ-Pult betreten und einfach so tun, als ob du Teil des Line-ups bist. Wenn dich jemand fragt, ob du auflegst, antworte einfach: „Später, ich bin gerade in der kreativen Phase.“ Niemand wird es in Frage stellen, und du kannst den ganzen Abend so tun, als würdest du gleich den Club in Brand setzen – musikalisch natürlich.

Das „Falscher Club“-Szenario

Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass du einfach in den falschen Club gegangen bist? Zeige es mit deinem Outfit! Trage dein schickstes Abendkleid oder deinen besten Anzug in den Underground-Techno-Schuppen, oder geh in Jeans und T-Shirt in den exklusivsten Club der Stadt. Du wirst garantiert auffallen, und hey, vielleicht setzt du damit den neuesten Trend. Wenn dich jemand komisch anschaut, sag einfach, du bist Modedesigner. Das erklärt alles.

Die „Unterscheidungsnot“-Strategie

Wenn du wirklich willst, dass die Leute sich an dich erinnern, zieh doch einfach alles an, was du in deinem Schrank findest. Ein Hut? Klar. Eine Sonnenbrille im Dunkeln? Absolut. Eine Federboa, weil warum nicht? Je mehr Schichten, desto besser. Du wirst zwar schwitzen wie ein Wasserfall, aber was zählt, ist der erste Eindruck. Pluspunkt: Niemand kann dir vorwerfen, du hättest dich nicht genug Mühe gegeben.

Der „Ich bin mit meinem Sofa verwachsen“-Look

Wenn du wirklich keine Lust hast, dich herauszuputzen, dann geh einfach im Jogginganzug. Ja, im Jogginganzug. Der Vorteil? Maximale Bequemlichkeit, und du hast garantiert genug Platz für all die Snacks, die du dir später noch reinziehen wirst. Wenn dich jemand fragt, warum du so gekleidet bist, sag einfach, du bist ein Visionär. Komfort ist schließlich das neue Schwarz.

Fazit

Egal, welches Outfit du letztendlich wählst, das Wichtigste ist, dass du dich wohl fühlst – oder zumindest so tust, als ob. Ob du nun wie ein Fitnessfreak, ein DJ in spe oder ein gemütlicher Sofasurfer aussiehst, die Hauptsache ist, dass du Spaß hast. Und wenn du dabei noch ein paar Lacher erntest? Umso besser.

Also, raus mit dir und zeig der Welt (oder zumindest dem Club), wie man mit Stil (oder eben auch nicht) feiert!

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